Die Dämlichkeit der Frau

Kurzgeschichten

A
In der Berliner U-Bahn

U-Bahn-Esser

Die nette Motzverkäferin

Damenwahl

Die spitzen Schuhe

B
Im menschlichen Körper

Die tierischen Energiespeicher

Die Post des Körpers

C
Biograhisches

Der Auftritt

Der Maikäfer

D
Zur Zivilisation

Die Bedeutung des Nuckels

 

Die Dämlichkeit der Frau

Die Minderwertigkeit des Mannes habe ich bereits ausgiebig beschrieben. Auch die Hochwertigkeit der Frau – ihre Ernährungsfähigkeit, Empathie, ihr Einfühlungsvermögen und Mitgefühl, ihre Kooperationsfähigkeit - habe ich in diesem Aufsatz gewürdigt. Der Mann verfügt selbstverständlich auch über positive Eigenschaften – beispielsweise seine Intelligenz und seine Neugier-, die noch zu würdigen wären. In diesem Aufsatz beschäftige ich mich jedoch mit den negativen Eigenschaften des weiblichen Geschlechts.

Die Selbstaufgabe

Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl bestehen in der Fähigkeit, die Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche des Mitmenschen zu spüren. Diese Fähigkeiten sind erforderlich, um den Säugling, der ja Sprache nicht beherrscht, verstehen zu können und seine unausgesprochenen Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen, sein Wachstum zu fördern. Hierbei treten die eigenen Wünsche in den Hintergrund. Die Entwicklung des Neugeborenen steht im Vordergrund. Es handelt sich quasi um eine Aufopferung, die Erbringung eines Opfers für einen Mitmenschen. Die eigene Entfaltung wird der Entfaltung des Nachwuchses geopfert. Dieser Mechanismus ist auch im weiteren Leben des Kindes zu beobachten. So wird auch die schulische und berufliche Bildung des eigenen Kindes gefördert. Hieran beteiligt sich auch der Vater, nicht nur die Mutter. Der Vater geht regelmäßig arbeiten, opfert seine Interessen denen des Kindes, indem er sich einem Vorgesetzten unterwirft und Dinge tut, die ihm missfallen und ihn frustrieren. Davon profitiert allerdings die Gesellschaft.

Die negative Seite dieser weiblichen Fähigkeit der Empathie und ihrer Verhaltenskonsequenz, der Selbstaufgabe im Dienst des Interesses eines anderen, sei es ein Individuum (Kind) oder die Gesellschaft als Ganzes, besteht darin, dass die Frau dazu neigt, den Mann ebenso wie das Kind zu behandeln. Sie verzichtet dann auf ihre Selbstentfaltung zugunsten der Entfaltung des Partners. Damit unterstützt und fördert sie die Verbreitung von Aggressivität, Demütigung und Misshandlung von Schwachen, die Unterdrückung und Ausrottung Andersdenkender (u.a. durch Kriege), also die typisch männlichen Kompensationshandlung zur Abwehr deren Minderwertigkeit. 

Dazu als Beispiel zwei Berichte aus der heutigen (28.8.14) Ausgabe einer Berliner Tageszeitung.

Bericht 1: "31-Jähriger wollte Freundin vor Augen der Tochter töten." Als sich Sandra K. Von ihm trennte, ...versuchte er , die Freundin zu töten. Nach der Geburt der Tochter wurde der Angeklagte immer gewalttätiger und rastete schon bei Kleinigkeiten aus. Sandra wollte die Familie nicht gefährden und blieb bei ihm. Er war grundlos eifersüchtig und drohte, sie durch eine Rockerbande für 1500 Euro verprügeln zu lassen. Sandra gab sich daher seinen perversen sexuellen Gelüsten für 5 Tage freiwillig hin. Das reichte ihm nicht. Er vergewaltigte sie nun regelmäßig. Sandra trennte sich räumlich von ihm und erwirkte eine gerichtliche Anordnung, dass er sich ihr nicht mehr nähern dürfe. Daraufhin ging er auf der Straße im Beisein der Tochter mit einem Messer auf sie los und stach auf ihren Hals und ihren Kopf ein. Sie überlebte die schweren Verletzungen, die selbstverständlich körperliche und seelische Narben hinterlassen und die Lebensführung des Opfers auf immer schwer einschränken. Den Täter erwartet unter Berücksichtigung der zurückliegenden Urteile in derartigen Fällen eine milde Strafe, die seine Lebensführung möglichst gering einschränkt.

Bericht 2: "Mutter schildert vor Gericht Qualen der getöteten Tochter". Der 26-jährige Angeklagte hatte eine Frau mit 3 Kindern geheiratet. Eines Tages nimmt der kräftige Mann das schlafende kleinste der Kinder (ein Mädchen), schüttelt es, hält es an einem Bein hoch und lässt es auf die Erde fallen, schlägt es mit der Faust, tritt ihm in den Bauch, duscht es eiskalt ab, schlägt es mit dem Kopf gegen einen Heizkörper und misshandelt es stundenlang weiter. Der Mutter droht er, sie solle ihn nicht stören, sonst werde er den Balg noch schlimmer misshandeln. Nachdem er die Misshandlungen eingestellt hat, schickt er die Mutter zum Bier holen. Diese folgt der Anweisung und unterrichtet nicht einmal die Polizei. Das zweijährige Mädchen stirbt qualvoll an den Misshandlungen.

Die beiden zufällig heute veröffentlichen Berichten könnten an jedem anderen Tag erschienen sein. Sie zeigen exemplarisch die typischen Verhaltensweisen von Mann und Frau.

Hier geht es um die weibliche Eigenschaft, sich dem Partner bis zur Selbstaufgabe zu unterwerfen und entweder selbst Opfer eines Mordes oder Mordanschlags – wie im Beispiel 1 - zu werden oder ihr Kind ermorden zu lassen (Beispiel 2). Die Ermordung des Kindes des Konkurrenten bzw. Vorgängers, wie im Fall 2, ist auch im Tierreich eine bekannte männliche Verhaltensweise (Beispiel Löwe), die vom Weibchen geduldet wird. In diesen Beispielen werden selbstverständlich Extreme geschildert, die durchschnittlichen Formen dieses Verhaltens werden in Zeitungen nicht veröffentlicht.

Im "Normalfall" wählt die Frau einen Partner, dessen Verhaltenssteuerung mehr den gesellschaftlichen Regeln entspricht, die Körperverletzung und Tötung unter Strafe stellen. Die männliche kompensatorische Dominanz zeigt sich dann in nicht strafrechtlich verfolgten aggressiven Akten. Der Mann lässt überall in der Wohnung den Abfall seiner Tätigkeit liegen, er repariert etwas und kümmert sich nicht um die Beseitigung der Sägespäne oder des Werkzeugs, seine Kleidung lässt er überall in der Wohnung liegen, anstatt sie in den Schrank zu hängen, er beteiligt sich nicht an den Putzarbeiten in der Wohnung und überlässt die Einkaufs- und Kocharbeit seiner Ehefrau. Die muss in den heutigen Verhältnissen ebenfalls arbeiten und versorgt ihren Ehemann wie ein Kleinkind. Die Minderwertigkeit der Frau zeigt sich darin, dass sie ihn gewähren lässt und in ihrer Freizeit den Haushalt allein versorgt, so dass sie für die Entfaltung eigener Anlagen und die Befriedigung eigener Wünsche keine Zeit hat. Sie leistet Verzicht und nicht selten ist der männliche Partner arbeitslos und verdient nicht einmal das Geld zur Erhaltung des Lebensunterhalts. Die Selbstaufgabe zugunsten der Befriedigungsmöglichkeiten des Mannes und dessen Selbstentfaltung ist lediglich die Übertreibung der allgemein als positiv angesehenen Hilfsbereitschaft. Die normale Selbstaufopferung im legalen Rahmen kann so weit gehen, dass der Mann eine oder mehrere Nebenfrauen (Geliebte) hat, die ihn sexuell befriedigen, während die Ehefrau auf ihre sexuelle Befriedigung verzichtet. Die Hilfsbereitschaft, die beim hilflosen Säugling angebracht ist und dort ihren biologischen Sinn hat und in derem Rahmen empathisches Mitgefühl die Sprachlosigkeit des Säuglings ersetzt, wird auf den erwachsenen Mann übertragen. So, wie dem Säugling verziehen wird, wenn er laut ist und nervig und die Mutter quasi tyrannisiert, so wird dann auch dem Mann verziehen, der als Tyrann auftritt, die Entfaltung der Partnerin einengt und selbst keine Rücksicht bei der Befriedigung seiner ungezügelten sexuellen Interessen zeigt.

Das Begehrtwerden, die narzisstische Befriedigung

Der Mann, der seine Aggressivität nicht adäquat steuern kann und zu aggressiven Durchbrüchen neigt, ist selbstverständlich auch nicht in der Lage, seine sexuellen Wünsche zu steuern. Das beginnt beim Balzverhalten, der Werbung, und zeigt sich natürlich auch beim Sex. Löst ein weibliches Objekt bei ihm den Penisreflex aus (siehe dort), wird er körperlich aufdringlich und betatscht die weiblichen Körperregionen, die ihn anziehen. Die Minderwertigkeit der Frau zeigt sich dann darin, dass sie diese Zudringlichkeit als Kompliment interpretiert. Sie fühlt sich begehrt. Was sich eigentlich auf bestimmte Körperteile bezieht, deren Berührungen zur Befriedigung des Mannes führen, meint sie auf ihre Person insgesamt beziehen zu können. Sie fühlt sich als Mensch akzeptiert und angenommen und empfindet Bestätigung, also narzisstische Befriedigung.

Da sie bereits als Kind gelernt hat, dass männliche Wesen wertvoller sind und weibliche Menschen minderwertiger und dadurch an einem chronischen Mangel narzisstischer Befriedigung leiden, übersehen sie, dass die Werbung des Mannes nicht ihrer Person gilt, sondern ihren äußeren weiblichen Geschlechtsmerkmalen, die andere Frauen ebenso bieten – was der Mann nach einiger Zeit seiner Lustbefriedigung bemerkt und sich nun von einer anderen Frau angezogen fühlt.

Der weibliche Mensch ist dankbar für die narzisstische Befriedigung, die mit ihrer Benutzung als Sexualobjekt verbunden ist und bleibt dem Partner treu.

Das Gebrauchtwerden

Biologisch betrachtet wird die Mutter vom Säugling zum Überleben gebraucht. Ohne ihre Milch würde er verhungern. Die vom Mann dominierte zivilisatorische Entwicklung hat diese Abhängigkeit zwar inzwischen objektiv beseitigt – es gibt in zwischen Milch, Milchflasche und Nuckel in jedem Supermarkt (siehe meine Kurzgeschichte zu diesem Thema), aber die natürliche Evolution arbeitet sehr langsam und stattet die Frau weiterhin mit den entsprechenden reflektorischen Verhaltensweisen aus, die ihr Verhalten dahingehend steuern, sich hilflosen Wesen anzunehmen. Die genetische Ausstattung, die das Verhalten des Menschen über die Ausschüttung bestimmter Hormone steuert (das sehen wir auch am Verhalten des Mannes), führt dazu, dass sich die Frau hilflosen Wesen annimmt. Sie empfindet dabei ebenfalls eine Art der narzisstischen Befriedigung. Und aus diesem Grund kümmert sie sich nicht nur um Säuglinge, sondern auch um erwachsene (männliche) hilflose Wesen. Nun sind Männer, die sich sexuell und aggressiv mangelhaft steuern auch gleichzeitig sehr häufig hilflos. Sie verzichten weniger gern auf Vergnügungen und sind daher bereits in der Schule nicht so sehr an der Wissensvermittlung des Unterrichts interessiert. Nach den schlechteren Schulabschlüssen finden sie selbstverständlich keine attraktiven Universitätsausbildungen und müssen ihr Geld durch harte körperliche Arbeit verdienen.  Sie sind aufgrund ihrer schlechteren Ausbildung häufiger arbeitslos und schaffen es auch weniger gut, ihren eigenen Haushalt zu organisieren. Kurz gesagt, imponieren sie eher durch Hilflosigkeit den täglichen Ansprüchen des Lebens gegenüber und neigen zu Verwahrlosung. Davon fühlen sich besonders Frauen angezogen, deren mütterliche Instinkte besonders ausgeprägt sind. Lustbetonte und arbeitsscheue Männer wirken daher auch aufgrund ihrer Hilflosigkeit anziehend auf weibliche Menschen. Die Frau kann ihre Mütterlichkeit an ihnen ausleben und hat davon einen narzisstischen Gewinn.

Die Gutgläubigkeit

Frauen, besonders im jüngeren Alter, halten in der Regel von ihren Geschlechtsgenossinnen wenig und führen als negative Eigenschaft oft die Lügenhaftigkeit der Frau an. Natürlich ist die andere Frau Konkurrentin um die Gunst des Mannes und wird daher schlecht gemacht. Unter Männern ist das sogenannte "Aufschneiden", also das Angeben mit besonders erfolgreichen sexuellen Abenteuern, ebenfalls gang und gäbe. Frauen fallen aus meiner Sicht nicht so sehr deshalb auf, weil sie bewusst die Unwahrheit sagen, sondern dadurch, dass sie die Unwahrheit glauben – besonders, wenn ein Mann lügt und besonders dann, wenn ein Mann Komplimente macht.

Es fällt auf, dass selbst hochintelligente und betuchte Frauen auf sogenannte "Heiratsschwindler" hereinfallen. Beispiele dafür, dass eine reiche Witwe einen Heiratsschwindler heiratet, gehen bisweilen durch die Presse, hier sei ein anderes Fallbeispiel aufgeführt, das hinsichtlich der Gutgläubigkeit des weiblichen Opfers keine Ausnahme darstellt – wenn auch die Konsequenzen in diesem Fall extrem sind.

Reales Fallbeispiel: Ein Mann verbüßt eine Freiheitsstrafe wegen Diebstahls. Er wurde bereits 8mal verurteilt und hatte bis zu dieser Verurteilung fast 13 Jahre seiner 39 Lebensjahre in Haft verbracht. Während der Haft antworte er auf Zeitungsinserate von Damen, die einen Partner suchen (seinerzeit gab es noch kein Internet). Als Absender gab er selbstverständlich die Adresse der Haftanstalt an und er verschwieg den Damen auch nicht, wo er sich befand. Er bekam auch Besuch von diesen Damen – worauf er es abgesehen hatte. Eine Dame verlobte sich mit ihm noch während der Haftverbüßung. Nach seiner vorzeitigen Entlassung auf Bewährung zog er zu dieser Frau.

Er stiehlt ihr das Bargeld und flüchtet nach Berlin, wo er in einem bekannten Tanzkaffe eine andere Dame kennenlernt, in deren Einfamilienhaus er einzieht. Diese wird misstrauisch. Er zieht aus, besucht erneut dieses Tanzkaffee, lernt eine andere Dame kennen und zieht zu dieser. Er geht nun jeden Morgen aus dem Haus, um Berufstätigkeit vorzuspiegeln. Nach etwa 3 Wochen bringt er sie um und nimmt Bargeld und Schmuck mit. Er wird gefasst und auch seine Verlobte wird vernommen. Diese meint, die liebe ihn heute noch und würde ihn auf der Stelle heiraten. Vermutlich habe das Opfer ihm Vorwürfe gemacht und sei deshalb von ihm getötet worden. Während der anschließenden Haftverbüßung heiratet sie ihn tatsächlich. Nach etwa 12-jähriger Haftvollstreckung wird er vorzeitig (3 Jahre vor Strafende) auf Bewährung entlassen. Er ist inzwischen 50 Jahre alt und wohnt nun bei seiner Ehefrau. Er ist ihr jedoch untreu, lernt beim Tanzen wiederum eine Dame kennen. Als seine Ehefrau, der sein Lebenslauf bekannt war, ihm wegen seines Fremdgehens Vorwürfe machte, erwürgte er sie. Auch in diesem Fall erfolgte lediglich eine Verurteilung wegen Totschlags.

Als Beobachter derartiger Handlungsweisen von Frauen fragt man sich, warum diese den Worten von Männern mehr Glauben schenken als deren Taten. Im Fallbeispiel sind es berufsmäßige Diebstähle zur Finanzierung des Lebensunterhalts und bereits ein Totschlag, die den Charakter dieses Mannes eindeutig belegen, die aber von der Dame übersehen werden, während sie seinen Beteuerungen zu glauben scheint und die Schuld für seine Tötung bei der Frau sieht. Offensicht hatte sie inzwischen vergessen, dass er auf Vorwürfe mit der Tötung desjenigen reagiert, der die Vorwürfe macht. Die Ursache dieses Übersehens von Charakterfehlern und dieser Vergesslichkeit des weiblichen Geschlechts liegt aus Sicht der Philosophie lebender Systeme jedoch wiederum darin, dass sie durch Komplimente, die ihr narzisstische Zufuhr geben, offensichtlich blind wird.

Das weibliche Geschlecht leidet aufgrund seiner von Kindheit an erlebten Demütigungen wegen seiner Weiblichkeit – ein penisloser Mensch sei weniger wert (Sigmund Freud), Frauen seien schwach und müssten gehorchen usw. – an einem narzisstischen Mangel, an einem chronischen Defizit an narzisstischer Bestätigung, die jeder Mensch zur Aufrechterhaltung seines narzisstischen Gleichgewichts benötigt. Deshalb lechzen sie nach Bestätigung. Macht ein Mann ihnen Komplimente, dann glauben sie ihm nicht nur diese Komplimente, sondern auch alle anderen Geschichten, die er ihnen erzählt. Mit anderen Worten: hören sie etwas, was sie schon lange einmal hören wollten, dann fühlen sie sich nicht nur bestätigt und füllen damit ihr narzisstisches Defizit auf, sondern verfallen auch Demjenigen, der diese Komplimente macht. Sie beginnen nicht nur, sich selbst zu lieben (etwas, was zum gesunden Selbstwertgefühl gehört), sondern sie beginnen zusätzlich, den Komplimentemacher zu lieben.

Ähnlich also wie das Gebrauchtwerden und das Begehrtwerden hat auch die Gutgläubigkeit eine gemeinsame Wurzel im chronischen Mangel an narzisstischer Befriedigung, der aus der Kindheit der durchschnittlichen Erziehung des weiblichen Kindes stammt.

Ergebnis

Die Minderwertigkeit der Frau ist eine Erfindung des Mannes, die nicht einmal wesentlich über den Vater, sondern besonders über die sich minderwertig fühlende Mutter auf das weibliche Kind übertragen wird. Diese "Übertragung" ist keine Übertragung lebender Krankheitskeime wie im Fall einer ansteckenden Krankheit, bei der Viren oder Bakterien von einem Individuum auf das andere übertragen werden, sondern eine Übertragung geistiger "Krankheitskeime". Es wird hierbei ein Gefühl übertragen. Die sich klein und wertlos fühlende Mutter vermittelt dem weiblichen Säugling und Kleinkind durch ihre Handlungen, ihre Mimik und Gestik, also über nonverbale Kommunikationswege, dass es nichts wert ist, weniger wert als das männliche Kind. Unterstützt wird dies durch die gesellschaftliche Abwertung weiblicher Fähigkeiten, wie Mitgefühl, Empathie, Kooperationsfähigkeit usw..

Das weibliche Kind, das in einer Gesellschaft aufwächst, die aggressives männliches Auftreten belohnt (Ellenbogengesellschaft) und mit besserer Bezahlung für gleiche Arbeitsergebnisse honoriert, lernt, dass der weibliche Mensch weniger wert ist als der männliche, obwohl dieser mit seiner Rücksichtslosigkeit der Natur gegenüber dabei ist, die Erde zu zerstören. Selbst diese Zerstörung der Lebensgrundlage der Menschheit durch den männlichen Wahn, mehr verkaufen zu müssen, mehr Gewinn machen zu müssen, größer sein zu müssen als der Konkurrent, wird nicht dem Verursacher, dem Mann, angelastet, sondern den Menschen allgemein, also auch der Frau. Im Gegensatz zur objektiven Minderwertigkeit des Mannes ist die “Minderwertigkeit” der Frau lediglich anerzogen, als nur subjektiv, die Frau bildet sich sozusagen ein, minderwertig zu sein. Deshalb bezeichne ich dies zur Unterscheidung von der Minderwertigkeit des Mannes als Dämlichkeit. Womöglich ist der Begriff von dem Wort “Dame” abgeleitet.

Diese Übernahme der Mitverantwortung für Kriege, Verschmutzung der Umwelt und die Zerstörung des Planeten Erde ist wohl die tragischste Dämlichkeit des weiblichen Geschlechts.

Die Frau glaubt dem Mann einfach alles, auch dass sie die Mitschuld an der Erderwärmung und der langsamen Ausrottung des Lebens durch den männlichen Wahn, größer als der Konkurrent sein zu müssen, trägt. Eines Wahns, der nach Freud eine Sublimierung des Wunsches ist, den größeren Penis haben zu wollen.

Die mit einem narzisstischen Defizit aufgewachsene Frau sehnt sich danach, begehrt zu werden, gebraucht zu werden. Wird dieses Defizit gefüllt, reagiert sie nicht nur mit Liebesgefühlen, sondern mit Gutgläubigkeit, die die männlichen Charakterfehler ausblendet. Die Psychoanalyse nennt dies eine Wahrnehmungslücke.

Rudi Zimmerman, Webphilosoph

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